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Gesundheitspraxis Beate Ella Kraemer


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© Beate Kraemer

Metamorphische Methode

Metamorphische Methode

Metamorphose ist die Wandlung von dem, der ICH BIN – hin zu dem, der ich sein könnte und im Innersten schon bin.

Die Metamorphische Methode hat ihren Ursprung in der Arbeit von Robert St. John, einem britischen Naturheilkundler, der sich mit den Reflexzonen beschäftigte. Er begründete Ende 1960 die Pränatale (vorgeburtliche) Therapie. Sie geht davon aus, dass in der Wirbelsäule alle Informationen zur körperlichen Entwicklung, alle seelischen, geistigen und emotionalen Einflüsse der vorgeburtlichen Zeit als Pränatal-Muster gespeichert sind und mit den Wirbelsäulen-Reflexbereichen an Füßen, Händen und Kopf korrespondieren.

Als Pränatale Linie ist die energetische Verbindung zwischen dem Zeitpunkt der Empfängnis (Großzehengelenk) und Zeitpunkt der Geburt (Fersenbein) definiert. Sie entspricht den 38 Wochen einer Schwangerschaft. Durch sanfte und achtsame Berührung lockert der Behandler ein Zeitgefüge (das Pränatal-Muster), das der vorgeburtlichen Phase entspricht.

Gaston Saint-Pierre, Schüler von Robert St. John, entwickelte die Arbeit Anfang 1970 weiter und nannte seine Behandlung Metamorphische Methode.

Er betonte, dass bei seiner Methode weder Symptome behandelt noch ein bestimmtes Resultat beabsichtigt sei. Ganz im Sinne der Nichtverhaftung bleibt der Behandler absichtslos im Hintergrund. Er tut dies in dem Bewusstsein, dass das Leben selbst die notwendige Arbeit verrichtet, die Arbeit der Wandlung.